Volatile Anästhetika besitzen extrem kurze kontextsensitive Halbwertszeiten.
Der Vorteil der inhalativen Sedierung wird in
gesehen.
Klinisch relevante Veränderungen hämodynamischer Parameter, renaler oder hepatischer Funktionstests konnten bislang weder bei länger dauernder Sedierung mit Isofluran noch Sevofluran beobachtet werden.
Überdosierungen, die zu einer Verlängerung der Beatmungsdauer und damit zu einer Zunahme von beatmungsassoziierten Komplikationen führen, werden durch den Einsatz von volatilen Anästhetika effektiv und sicher vermieden.
Die Unterbrechung der Sedierung bis zum Auftreten von Wachreaktionen ist jederzeit möglich, z.B. zur
Ebenso ist die Durchführung von Spontanatmungsversuchen zur Ermittlung der ventilatorischen Eigenkapazität des Patienten schon wenige Minuten nach Unterbrechung der Narkosegaszufuhr möglich. In zahlreichen Studien konnte gezeigt werden, dass hierdurch die Weaning-Dauer und damit der Zeitpunkt der Extubation signifikant verkürzt werden kann.
Diese Webseite stellt eine Daten- und Artikelsammlung zum Thema "Inhalative Sedierung" dar.
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