Schon seit Jahrzehnten ist der bronchodilatatorische Effekt von volatilen Anästhetika bekannt und wird zur Therapie von therapierefraktären Zuständen von Asthma bronchiale und Status asthmaticus genutzt (Bierman et al 1986, Revell et al. 1988, Johnston et al. 1990, Thomson et al. 2002).
Besonders Isofluran soll bei Bronchokonstriktion, Asthma und ARDS einen günstigen Effekt aufweisen.
In der subakuten Phase kann es als bessere Alternative zu Propofol angesehen werden, zumal letzteres hinsichtlich seiner Dosierung und Anwendungsdauer limitiert ist.
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